Meine Grundhaltung 

Biblisch-Therapeutische Seelsorge (BTS) will dem Menschen in seiner Ganzheit dienen. Darum wollen wir körperliche Probleme genauso ernst nehmen wie psychische und die Fragen des Glaubens und alles gemeinsam in seinem schöpfungsgemässen Zusammenhang sehen.

Wenn ein Ratsuchender zu mir kommt frage ich nach der jeweils besten Hilfe. Sie kann in der Fürbitte oder im Zuspruch eines Bibelwortes bestehen, aber auch – wie im Gleichnis vom Barmherzigen Samariter – in praktischen Hilfestellungen zur Bewältigung des Lebens.
Oft gilt: “Übung macht den Meister!”

Wer ins Licht schaut,
läßt den Schatten hinter sich!

Ich will Menschen in Krisen dabei unterstützen, innerlich stark zu werden. Gemeinsam können wir ein neues Denken und Verhalten einüben, das sie im Leben besser zurecht-kommen lässt, auch wenn derzeitig noch große Schwierigkeiten da sind. Meist geht es dabei um Lernprozesse. In dieser Hinsicht hat die Psychologie wichtige Zusammenhänge entdeckt und die Psychotherapie manche hilfreiche Methoden daraus entwickelt.

In einer solchen Verbindung von Glaubens- und Lebenshilfe sehe ich meinen spezifischen Auftrag unseres Herrn Jesus Christus.